Surf’s up

(23. und 24. März 2017)
Himmel

Herzlich willkommen in Sri Lanka

Zeit für die Auflösung, für alle, die es noch nicht anhand der Kategorie rausgefunden haben. Und weil das wahrscheinlich niemand außer mir sieht, weise ich explizit darauf hin: mit dieser hübschen herzförmigen Wolke (bzw. dem herzförmigen Wolkenloch in der Wolke) wurden wir gestern hier im Hotel begrüßt.

Gestern also völlig unurlaubig frühes Aufstehen. Weckerklingeln um 5:40 Uhr (local time). Das nenne ich „dedicated“. Um 6:15 Uhr wurden wir abgeholt und in die Surfschule gebracht. Dort gab es zuerst eine Morgenmeditation, dann Frühstück und dann Aufwärmen und „Trockenübungen“. Danach ging es zum Strand. Ich bin ja quasi Anfänger, daher hatte ich Spaß im Weißwasser. Aber ich finde das ja erst mal locker ausreichend. So richtige Wellen tun im Zweifelsfall ganz schön weh, daher hat es auch was beruhigendes, wenn man nur da spielt, wo man auch noch stehen kann 🙂

Der Anfang war erstaunlich gut, ungefähr so, wie ich auf Bali aufgehört hab (immerhin 2014). Der zweite Teil war leider eher mäßig, was einfach daran lag, dass ich keine Kraft mehr hatte. Aber wie sagt Tim so schön: wer erst im Erwachsenenalter mit dem Surfen anfängt muss einfach konstant üben um gut zu werden. Vielleicht nicht sehr charmant aber wahr. Danach gab es Theorie und Videoanalyse (natürlich nur für die, die auch gefahren sind…) und zum  Schluss Yoga und Mittagessen. Nettes Programm, oder?

Nachmittag dann Entspannen am Pool:

Pool

Relaxing on the pool after a day of surfing

Aber um ehrlich zu sein, wäre ich auch nicht zu deutlich mehr in der Lage gewesen.

Heute das gleiche Programm noch mal, nur mit etwas mehr Erfolg meinerseits. Nicht viel, aber etwas. Mal sehen was die nächsten Tage so bringen…

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